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Professur für Processing of Complex Structured Materials for Demanding Environments

Prof. Dr.-Ing. Suelen Barg

Ressourceneffiziente Entwicklung von komplex strukturierten Materialien

Die Professur "Complex Structured Materials" widmet sich der Entwicklung fortschrittlicher Werkstoffl?sungen durch kolloidale Verarbeitungsprozesse mit Schwerpunkt auf der additiven Fertigung. Die Forschung befasst sich mit den Herausforderungen der Integration von strukturellen und funktionalen Eigenschaften in Komponenten, um effiziente Systeme in den Bereichen Energie, Luft- und Raumfahrt sowie Umwelt zu entwickeln. Im Einklang mit dem ganzheitlichen Forschungsansatz des Instituts für Materials Resource Management werden Recyclingf?higkeit, Wiederverwendung von Materialien und Datenmanagement für die Digitalisierung in der gesamten Material- und Prozessentwicklungskette berücksichtigt. Die Professur bildet ein Forschungscluster mit dem Lehrstuhl für Materials Engineering und der Juniorprofessur Data-driven Product Engineering and Design.

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Aktuelles

Unsere Doktorandin Michéle Scholl engagierte sich am 20. und 21. Mai 2025 auf der Vocatium Messe in Augsburg in besonderer Weise für 足球竞彩网_365bet体育在线投注-【中国科学院】 und den MINT-Nachwuchs.

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Am Stand der Augsburger Gruppe von ArbeiterKind.de informierte sie Schülerinnen und Schüler rund um das Thema Studienfinanzierung – ein zentrales Thema für viele junge Menschen, insbesondere für diejenigen, die als Erste in ihrer Familie ein Studium anstreben.

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Ein besonderes Highlight war ihre Teilnahme am Science Slam im Rahmen des neu etablierten Forums MINT. In ihrem anschaulichen und unterhaltsamen Vortrag gelang es Michéle, komplexe wissenschaftliche Inhalte verst?ndlich zu vermitteln – und überzeugte damit das Publikum: Sie gewann den Science Slam!

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Wir freuen uns über das Engagement von Michéle, die mit ihrer Arbeit nicht nur zur Forschung am Lehrstuhl Complex Structured Materials beitr?gt, sondern auch aktiv junge Menschen für Wissenschaft und Technik begeistert.

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Science Slam Vocatium Augsburg 2025 IfT

Im Rahmen der CIMTEC Konferenz in Montecatini Terme in Italien wurde Prof. Barg für einen Vortrag mit dem Titel "3D Printed Functional MXene based Ceramics" eingeladen. In der Session "0D, 1D and 2D nanomaterials and nanostructures and soft-condensed matter", welche zum Track "Computational Tools in Materials Synthesis and Processing Science" geh?rte, berichtete Sie über die aktuelle Forschung der Gruppe Complex Structured Materials im KI-Produktionsnetzwerk.

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Neben vielen interessanten Diskussionen ergab sich auf der Konferenz auch eine gute M?glichkeit andere Forschende auf dem Gebiet der 2D-Materialien, Additiven Fertigung und der datengetriebenen Optimierung kennenzulernen. Unter anderem einen der Entdecker der MXene an denen in der Gruppe geforscht wird.

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Auch bei der diesj?hrigen Langen Nacht der Wissenschaft der Stadt Augsburg war ein Science Slam der Auftakt für ein buntes Programm aus Vortr?gen und Info-St?nden. Mit Ihrem Slam "MXimal Funktional - Herrscher über das Dimensionale Chaos" konnte Michéle Scholl die ZuschauerInnen nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch erkl?ren wie MXene hergestellt werden und warum deren Eigenschaften so interessant sind.

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Wie bei Science Slams üblich, wurde der beste Slam durch die Lautst?rke des Publikums bestimmt. Der MXene-Slam konnte das Publikum auf ganzer Linie überzeugen und brachte Michéle Scholl den ersten Platz ein!

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Michéle Scholl bei der Langen Nacht der Wissenschaft 2024 Stadt Augsburg
Science Slam bei der Langen Nacht der Wissenschaft 2024 Stadt Augsburg
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Wie auch in letztem Jahr begrü?ten wir auch in 2024 wieder viele Schülerinnen für den Girls'Day am MRM und auch in unserer Gruppe. Wir hatten uns darauf vorbereitet, den M?dchen einen Einblick in die Welt der Materialwissenschaften zu geben und sie für unsere Forschung zu begeistern.

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Die M?dchen wurden in kleinen Gruppen durch unser Institut geführt und konnten an verschiedenen Stationen interaktive Experimente durchführen. An unserer Station konnten die M?dchen eine Blume in flüssigen Stickstoff tauchen und anschlie?end auf einem Tisch zerschlagen. Die M?dchen waren begeistert von diesem Experiment und waren erstaunt über die zerbrechliche Struktur der gefrorenen Blume.

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Zus?tzlich zeigten wir den M?dchen ein Experiment mit einer Wasser-St?rke-L?sung, bei dem wir ihnen das Materialverhalten von nicht newtonschen Flüssigkeiten erkl?rten. Das unerwartete Verhalten dieser Mischung eignet sich perfekt für ein kleines Experiment, welches man auch zuhause nachmachen kann.

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Um den Tag noch spannender zu gestalten, veranstalteten wir einen Flugwettbewerb mit 3D-gedruckten Seifenblasen-Fliegern. Die M?dchen waren begeistert von dieser Idee und hatten viel Spa? beim Testen ihrer eigenen Flugzeuge. Die Gruppensiegerin erhielt einen weitere 3D-gedruckten Flieger, der auch ohne Seifenblasen auskam und die Gesamtsiegerin des Tages bekamm einen gedruckten Pokal, der beim gemeinsamen Mittagessen verliehen wurde.

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Insgesamt war der Girls' Day ein voller Erfolg. Wir hatten viele interessierte und begeisterte M?dchen bei uns im Institut und haben uns gefreut, ihnen einen Einblick in die Materialwissenschaften zu geben. Wir hoffen, dass wir durch solche Veranstaltungen dazu beitragen k?nnen, mehr M?dchen für die Naturwissenschaften zu begeistern und dazu ermutigen k?nnen, in diesem Bereich zu studieren oder zu arbeiten.

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Pokal Girls'Day 2024 ? Universit?t Augsburg

Im Zuge eines Forschungsstipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung ist Dr. Alexander Khort für zwei Jahre an der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen Fakult?t der Universit?t zu Gast. Dort forscht der Chemieingenieur bei Prof. Dr.-Ing. Suelen Barg, die die Professur für Complex Structured Materials am Institut für Materials Resource Management (MRM) innehat.

? Universit?t Augsburg

Der Materialforscher Dr. Alexander Khort kommt von der K?niglich Technischen Hochschule (KTH) Stockholm. In seine Forschung konzentriert sich er sich unter anderem auf die Entwicklung neuer Methoden zur Herstellung intelligenter Nanomaterialien, die Untersuchung ihrer Eigenschaften und m?glichen Anwendungen sowie die Untersuchung des Abbauverhaltens. An der KTH Stockholm ist der Post-Doc seit vielen Jahren Mitglied eines Teams, das sich mit Oberfl?chen- und Korrosionswissenschaft besch?ftigt. Dort wirkte er bereits an zahlreichen Ver?ffentlichungen mit.

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Auswirkungen komplexer Nanostrukturen auf die Umwelt

?Von der Zusammenarbeit mit Professor Barg erhoffen wir uns Experten-Input für die Arbeit mit sogenannten MXenen“, so Alexander Khort. MXene sind eine neue Art von funktionellen 2D-Materialien. Ziel der Experimente in Augsburg ist es, die zweidimensionalen MXene zu modifizieren und zu komplexeren Strukturen zu kombinieren. ?Wir wollen dann die funktionellen Eigenschaften dieser Strukturen untersuchen und auch herausfinden, wie sie mit der Umwelt interagieren“, erkl?rt der Materialforscher weiter.

Die erwarteten Ergebnisse k?nnten unter anderem Aufschluss über den Aufbau und die Funktionsweise von MXen-basierten Verbundwerkstoffen für m?gliche Anwendungen in Bereichen wie Katalyse, Halbleitersensoren und additiver Fertigung geben. Au?erdem wollen die Forschenden untersuchen, welche Auswirkungen solche komplexen Nanostrukturen auf die Umwelt haben. Wichtig k?nnte dies für die Gestaltung künftiger EU-Richtlinien zum Umgang mit Nanomaterialien sein.

Dr. Khorts Forschungsaufenthalt an der Universit?t Augsburg wird durch das Humboldt-Forschungsstipendium für erfahrene Forschende finanziert.

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Auf der Konferenz aller werkstofftechnischen und materialwissenschaftlichen Studieng?nge (KaWuM) treffen sich jedes Semester verschiedene Fachschaften mit werkstofftechnischem oder materialwissenschaftlichen Hintergrund aus ganz Deutschland, um über fachliche und hochschulpolitische Themen zu diskutieren. Neben Exkursionen und Fachvortr?gen geh?rt auch ein MatWerk-Slam zum Rahmenprogramm der Bundesfachschaftentagung.

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Mit mehr als 150 Zuschauern war dieser Slam der bisher gr??te einer KaWuM. Fünf Slammer hatten die M?glichkeit ihre Forschung auf unterhaltsame und kreative Weise zu pr?sentierten. Die verschiedenen Themen reichten von Mikrostrukturanalyse, über Nanomaterialien bis hin zur Nullpunktentropie von Gl?sern. Es war eine gro?artige M?glichkeit, die Forschung hautnah zu erleben und den Slammern zuzuh?ren, wie sie komplexe Themen in einfacher und ansprechender Art und Weise vermitteln konnten.

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Der Science Slam von Michéle Scholl mit dem Tital "MXimal funktional - Herrscher über das dimensionale Chaos" handelte von der Synthese von MXenen und deren Einsatz in 3-dimensionalen Strukturen. Mit ihrem Vortrag erreichte sie den dritten Platz und durfte sich über eine kleine 3D-gedruckte Troph?e freuen, die das Maskottchen der KaWuM darstellt.

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Weitere Infos zur KaWuM sind unter www.kawum-matwerk.de zu finden.

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Michéle Scholl bei der Langen Nacht der Wissenschaft 2024 Stadt Augsburg
Troph?e für den dritten Platz im Science Slam KaWuM e.V.

Am 27. April fand bei uns im Institut der Girls' Day statt, an dem insgesamt 20 M?dchen teilnahmen. Wir hatten uns darauf vorbereitet, den M?dchen einen Einblick in die Welt der Materialwissenschaften zu geben und sie für unsere Forschung zu begeistern.

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Die M?dchen wurden in kleinen Gruppen durch unser Institut geführt und konnten an verschiedenen Stationen interaktive Experimente durchführen. An unserer Station konnten die M?dchen eine Blume in flüssigen Stickstoff tauchen und anschlie?end auf einem Tisch zerschlagen. Die M?dchen waren begeistert von diesem Experiment und waren erstaunt über die zerbrechliche Struktur der gefrorenen Blume.

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Zus?tzlich zeigten wir den M?dchen ein Experiment mit einer Wasser-St?rke-L?sung, bei dem wir ihnen das Materialverhalten von nicht newtonschen Flüssigkeiten erkl?rten. Das unerwartete Verhalten dieser Mischung eignet sich perfekt für ein kleines Spielzeug, welches die M?dchen, abgefüllt in einen Luftballon, mit nach Hause nehmen konnten.

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Um den Tag noch spannender zu gestalten, veranstalteten wir einen Flugwettbewerb mit 3D-gedruckten Seifenblasen-Fliegern. Die M?dchen waren begeistert von dieser Idee und hatten viel Spa? Testen ihrer eigenen Flugzeuge. Die Gruppensiegerin erhielt einen weitere 3D-gedruckten Flieger, der auch ohne Seifenblasen auskam und die Gesamtsiegerin des Tages bekamm einen gedruckten Pokal, der beim gemeinsamen Mittagessen verliehen wurde.

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Insgesamt war der Girls' Day ein voller Erfolg. Wir hatten viele interessierte und begeisterte M?dchen bei uns im Institut und haben uns gefreut, ihnen einen Einblick in die Materialwissenschaften zu geben. Wir hoffen, dass wir durch solche Veranstaltungen dazu beitragen k?nnen, mehr M?dchen für die Naturwissenschaften zu begeistern und dazu ermutigen k?nnen, in diesem Bereich zu studieren oder zu arbeiten.

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Girls'Day ? Universit?t Augsburg

Am 21. April hatten wir einen erfolgreichen Tag der offenen Tür in unserem Institut! Wir hatten die Gelegenheit, unsere Forschung vorzustellen und den Besuchern zu zeigen, was wir in unserem Labor tun.

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Am Vormittag konnten die neuen Professorinnen und Professoren in einem Symposium ihre Vorschungsthemen vorstellen. Am Nachmittag standen hingegen die Labore und Vorführungen im Vordergrund. Zu bestimmten Terminen starteten wir mit einer kurzen Pr?sentation über unsere Forschungsschwerpunkte und -ergebnisse. Wir erkl?rten den Besuchern, welche Materialien wir untersuchen und wie wir unsere Experimente durchführen. Die Besucher waren sehr interessiert und stellten viele Fragen, was uns sehr gefreut hat.

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Als n?chstes führten wir ein Schauexperiment zum Freeze Casting durch. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung von por?sen Materialien. Wir zeigten den Besuchern, wie man eine Suspension in eine Form gie?t, und dieses mithilfe von flüssigem Stickstoff gefriert, um ein por?ses Material mit einer bestimmten Struktur zu erzeugen. Die Besucher waren beeindruckt von diesem Prozess und stellten Fragen dazu. Wir hatten auch einige Beispiele von unseren Forschungsergebnissen zur Schau gestellt.

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Als zus?tzliches Highlight hatten wir auch kleine Geschenke für die Besucher vorbereitet, die wir mit unserem 3D-Drucker hergestellt hatten. Die Besucher konnten sich über Lesezeichen mit dem Logo des MRM freuen, die sie als Erinnerung an den Tag der offenen Tür mit nach Hause nehmen konnten.

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Insgesamt war der Tag der offenen Tür ein voller